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Tagesberichte

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Ein Blick in das Abenteuer

Willkommen bei meinen Tagesberichten! Mein Name ist Jonas, ich bin ein absoluter Naturliebhaber und habe im Herbst einen Outdoor-Camping-Trip nach Norwegen unternommen. Hier möchte ich euch detailliert davon berichten und mit ins Abenteuer nehmen. Angefangen hat alles mit einer spontanen Idee unter Freunden im Sommer 2025. Wir wollten zusammen im Herbst Urlaub machen, wussten aber noch nicht, wo, wann und wie genau. Zur Sonne nach Spanien? In die Berge? Oder ein Städtetrip? Naja- irgendwann kamen wir auf Norwegen, da wir schon mehrere Jahre vorher versucht hatten einen Norwegen-Trip zu unternehmen, es aber immer an den unterschiedlichsten Gründen gescheitet war. Schnell waren alle begeistert und wir einigten uns auf Norwegen, doch sollte es kein gewöhnlicher Urlaub mit Hotel, Ferienwohnung oder Ähnlichem werden. Wir wollten etwas mehr Abenteuer und entschlossen uns für einen Roadtrip mit Wanderungen und anschließendem Übernachten mitten in der Natur, mit Zelt oder auch unter freiem Himmel. Zumal dies vermutlich auch die kostengünstigste Option für uns war, was einem als Student natürlich sehr gelegen kommt 😉

Das Teuerste war die Beschaffung der Ausrüstung (z.B. Schlafsack, Zelt, Outdoor-Klamotten usw.), allerdings kann man diese ja auch noch für zukünftige Trips benutzen. Zum Thema Ausrüstung findet ihr auch eine separate Seite mit der gesamten Ausrüstung des Trips inklusive Empfehlungen sowie Tipps und Tricks.

Tag 1: Tag der Abreise- mit dem Auto nach Hirtshals

Donnerstag, 16. Oktober: Früh morgens machten wir vier (meine beiden Freunde Tom und Hendrik, meine Partnerin Lena und meine Wenigkeit) uns von Sundern im Sauerland auf den Weg Richtung Hirtshals in Dänemark, um die Autofähre zu erreichen. Nach ungefähr 10 Stunden Fahrt inklusive Pausen erreichten wir sogar überpünktlich, bei bestem Wetter, unser Ziel. Um sich vor der langen Fährüberfahrt nochmal die Beine zu vertreten, parkten wir nur wenige Meter vom Fährableger entfernt direkt auf einem kleinen Parkplatz und gingen ein Stück am fast menschenleeren Strand. Generell war am gesamten Fährableger und auf der Fähre selbst nicht allzu viel los, der Nebensaison sei Dank. So kamen wir auch stressfrei durch die Ticketkontrolle und konnten dann auf die Fähre fahren. Sehr empfehlenswert ist es, die Tickets vorab online zu kaufen; wir hatten vier Ruhesessel dazu gebucht (die günstigste mögliche Alternative), um die Nacht dort zu verbringen. Es wäre aber auch möglich gewesen, eine eigene Kabine für die knapp 18-Stündige Überfahrt nach Bergen zu buchen. 

 

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